Die Präsidentin der Business and Professional Women (BPW) Germany, des Berufsfrauennetzwerkes, sieht in der Frauenquote den einzigen Weg, den Problemen der Zukunft zu begegnen. Oh je!

Talking Jungle Tree
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Ich vermute, wenn es in Deutschland nicht mehr als 1,36 Kinder pro Frau gibt, dann haben wir bald gar keine Probleme mehr, die wir bewältigen müssen.
Geht es uns so gut, dass die Politik sich sogar in die Personalentscheidungen von Unternehmen einmischen muss? Haben wir keine anderen Probleme?
Wenn Unternehmen nicht genug verkaufen, weil die männlichen Entscheider am Markt vorbei entscheiden, dann werden sie schon von ganze alleine Frauen einstellen.
Aber wo kommen die fehlenden Pflegekräfte in 10 Jahren her?
Was machen wir mit den leerstehenden Schulen?
Wohin werfen wir die Kinderbücher aus den Bibliotheken, die keiner mehr ausleiht?
Wer zahlt in die Rentenkasse ein?
Werden Kinderspielplätze zu Parkplätzen?
Die Gesellschaft wird sich in nächster Zeit so drastisch ändern, darüber zu sprechen und eventuelle wegweisende Entscheidungen zu treffen fern ab von „Die Renten sind sicher!“, das erwarte ich von Politik.
Oder ist das zuviel verlangt?

Stellt Euch vor, ihr hättet einen heimlichen finanziellen Wohltäter, der Dir ermöglichen würde, beruflich das zu tun, was Du wirklich gerne tun möchtest.

La Guisla amagada
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Würdest Du in Deinem jetzigen Beruf bleiben bei gleicher Wochenarbeitszeit?
Würdest Du die Wochenarbeitszeit reduzieren?
Würdest Du Dich verändern wollen?
Würdest Du noch mehr arbeiten, um noch mehr Geld zu verdienen?

Ich vermute, jede Frau schreit das innerlich mindestens einmal in ihrem Leben :-)

Und zwar immer dann, wenn man morgens beim Aufwachen schon die Stäbe des Hamsterrades um sich herum fühlt. Dieses Gefühl, dass einem die Lebensfreude abhanden gekommen ist und man nur noch funktioniert.
Die Arbeit kommt einem langweilig vor, die Motivation fehlt, die Kinder werden ungerechtfertigt angeschimpft.

Und gleichzeitig spürt man aber innerlich,

+ dass noch Hoffnung auf einen Neubeginn besteht,
+ dass noch genug Energie da ist, um neu durchzustarten
+ dass die Arbeit an sich geliebt wird, aber anders gestaltet werden muss,
+ dass das eigene ICH gar nicht so garstig ist, sondern nur neu kallibriert werden muss

Und genau das ist der richtige Zeitpunkt, sein Leben auch wirklich zu ändern.
Wer beginnt, sich in die inneren Kündigung und im eigenen Selbstmitleid wohl zu fühlen, dem wünsche ich ganz viele Alarmglocken oder ganz aufmerksame Freunde, die ihn wachrütteln und zum Coachingteam von „entspanntreich“ schleppen, damit er sein Leben in die Hand nimmt und ändert. Man schafft es leider nicht immer alleine und der erste Schritt ist oft so schwer…..
Als ich das erste Mal von „entspanntreich“ hörte, dachte ich:“ Super, das will ich auch: entspannt auf der Couch liegen und die 100 EUR Scheine fallen hören.“
Aber weit gefehlt: das Konzept des Coaching- und Beratungsteams geht viel weiter, blickt bis ins Herz der ratsuchenden Frauen und nutzt deren Tatkraft, damit die Frauen selber die gewünschten Veränderungen umsetzen können. Das gefällt mir gut, denn aufgesetzte CoachingErgebnisse sind nicht nachhaltig tragbar und sind genau so faul wie ein gekaufter Businessplan.
Ich glaube, wenn Du was verändern willst, muss es aus Dir selbst kommen!
Und dabei hilft Entspanntreich, eine Kombination aus systemischem coaching, individuellem Entspannungscoaching und Marketingberatung, so dass „6 gute Augen und sechs gute Ohren“ die Stärken der Kunden entdecken, „3 Herzen erkennen, was den Kunden gut tut“ und schließlich „6 helfende Arme den Kunden bei den ersten Schritten tatkräftig unterstützen“.
Und das alles extrem persönlich und emphatisch und ehrlich!
Wer also den Drang nach Veränderung spürt, wer morgens wieder gerne aufstehen möchte, wer in Konfliktsituationen gelassener werden möchte, dem lege ich das Coachingteam von entspanntreich sehr ans Herz.
Statt nächtelang wach zu liegen und im Kreis zu grübeln, reicht vielleicht schon ein Gespräch mit den Expertinnen aus, um die Kurve zu kriegen und alleine weiter geradeaus zu laufen.

entspanntreich hat exclusiv für alle Leser von sevenjobs und momblog drei tolle Angebote zusammengestellt, damit der Schrei nach Veränderung nicht ungehört verhallt, sondern vielleicht auf fruchtbaren Boden fällt. Und das nicht nur zum Vorteil der Frauen, sondern auch ihres gesamten Umfeldes :-)

Angebot 1 (gilt vom 27.01. bis 27.02.):
2 Stunden Dickes-Fell-Coaching
(mit dem Buchungscode Day4You27 spart Ihr 62 EUR !!)
für den privaten und beruflichen Alltag
Britta Ashoff, Entspannungscoach leitet das coaching für bisher 232 EUR, jetzt nur noch 170 EUR zzgl. MwSt.

Angebot 2 (gilt vom 27.01. bis 27.02.):
3 Stunden Marketing-Coaching
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Alle Angebote oder ein unverbindliches erstes BeratungsGespräch können unter Telefon: 0228 243 90 543 oder per Mail sofort gebucht werden!


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Das Rollenspiel von vorgestern lautet:

Points de sutures
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7 Personen sitzen in einem Meeting.
Der Chef, drei Männer und 3 Frauen.
Das Handy der Frau klingelt, es ist der Kindergarten: „Das Kind hat sich verletzt!“.
Das Handy des Mannes klingelt, es ist der Kindergarten: „Das Kind ist verletzt!“
Wie reagiert die Frau?
Wie reagiert der Mann?
Wie reagieren die Kollegen?

Die geschilderte Situation ist spannend, weil sie in sich bereits einen Fehler hat.
Ich habe es gerade nochnmal an unseren Telefonlisten aus dem Kindergarten und der Schule überprüft:
zu 80% stehen hinter den Kindernamen die Handynummern der MÜTTER.
Schon bei der Anmeldung im Kindergarten und bei der Aktualisierung der Listen auf dem Elternabend tragen die Frauen (die ja in der Überzahl auf solchen Abenden anzutreffen sind) ihre Telefonnummern ein.

Der Vater wird also gar nicht gefordert in dieser Situation und kommt somit auch nicht in Erklärungsnöte, warum er das Meeting nun Hals über Kopf verlassen muss.
Es entsteht so das falsche Bild der unzuverlässigen, unbelastbaren weilblichen Arbeitnehmerin oder Selbständigen, die sich dauernd um die Kinder kümmern muss.

Meine Empfehlung: auch wenn sich Frauen dabei schlecht fühlen, es macht Sinn, an manchen Stellen die Handynummer des Vaters anzugeben.

Es ist also sehr wahrscheinlich, dass das Telefon des Mannes gar nicht klingt, das der Frau aber sehr wohl.
Die Frau ist sofort in Alarmbereitschaft versetzt, alleine dadurch, dass sie die Kindergartentelefonnummer im Display liest.
Sie verläßt das Meeting mit einer Entschuldigung (denn eigentlich sind Handys ja im Meeting auszuschalten) und versucht am Telefon eine Lösung zu schaffen.
Ist das Kind nur leicht verletzt, wird die Frau eine Freundin! (nur selten den Vater) anrufen und sie bitten, dass Kind abzuholen.
Ist das Kind schwer verletzt, wird die Frau das Meeting verlassen und das Kind abholen. In den meisten Fällen wird sie sich NICHT mit dem Vater abstimmen, ob er das vielleicht übernehmen könnte.
Die Frau und Mutter denkt gar nicht über das Delegieren nach, denn da ruft ihr Kind um Hilfe und dann muss sie sofort hin!

Das ist bis hier hin ja auch alles nachvollziehbar und auf grund weiblicher Eigenschaften erklärbar.
An was man aber arbeiten und üben kann, ist die Art und Weise wie man das Meeting verläßt.

Ich halte es nicht für akzeptabel, wenn Frauen, die sich hochengagiert zu 120% in ihre Arbeit einbringen und parallel dazu auch noch zu 120% ihre Kinder managen, sich devot entschuldigen, weil sie sich um ihr verletztes Kind kümmern.
Ich erlebe es immer wieder, dass Frauen sich entschuldigen mit „es ist mir furchtbar peinlich, aber…“ oder „es tut mir leid, aber…“ oder „Ich muss nur schnell mein Kind ins Krankenhaus fahren, bin aber gleich zurück….“
Natürlich hat den Vormittag eigentlich der Kunde oder der Arbeitgeber „gekauft“ und damit hat er auch einen Anspruch auf die Projektleistung.
Aber Notfälle passieren eben im Leben und damit sollte man auch selbstbewußt und unkompliziert umgehen.

Wenn ein Mann aufgrund seines Kindes das Meeting verlassen muss, dann ist das meist gar kein Problem. Er ist ein bißchen der Held, berichtet über die Verletzung, alle halten die dazugehörige Mutter für nicht belastbar, da statt ihrer der Vater sich um das verletzte Kind kümmern muss und das Meeting wird wie selbstverständlich vertagt. Kein Problem.

Wenn eine Frau aufgrund ihres Kindes das Meeting verlassen muss, dann fällt das meist unangenehm auf (auch weil die Frauen am häufigsten die Protokollführer sind). Die Frau wird nicht als Held wahrgenommen, sondern als eine Mutter, die ihr Kind nicht im Griff hat. Wenn sie gar über die Verletzungden berichtet, dann kommt der typische „dann bleib doch besser zu Hause“ Blick der männlichen Teilnehmer und der „Rabenmutter“-Blick der erfolgreichen kinderlosen Frauen.

Meine Empfehlung:
erstens: Frauen müssen ihren KümmererDrang unterdrücken. Väter können auch kranke Kinder betreuen. Viele Frauen leiden darunter, dass sie sich als Kümmerer fühlen und in pflege- und sozialen Dingen nicht an den Vater delegieren.

zweitens: Frauen müssen sich nicht dauernd entschuldigen. Das Kind ist verletzt, niemand sonst kann helfen, das Kind braucht nun die Mutter!
Die Protokollführung wird an den Kollegen weitergereicht und für den Nachmittag eine kurze Telefonkonferenz vereinbart zur Aufbereitung der Ergebnisse. Damit hat man gezeigt, dass man alles im Griff hat, dass keine Arbeit liegen bleibt und dem Kind wird geholfen.

(es sei denn, man ist Operateur oder Krankenschwester oder Lokomotivführer auf dem Weg nach Hamburg oder Ölplattformarbeiter oder der einzige Koch einer Kantine oder oder oder, dann gelten andere Regeln)


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Geht es Ihnen beim Lesen so, dass Sie sagen: „Fragen zu Kindern im Job hätte ich auch. Wenn ich doch hier einfach mal eine Spezialistin fragen könnte ..“ – dann paßt vielleicht meine 1HourBeratung ! zu Ihnen?

Wann ist Vorsicht geboten?

25 Jan 2011 In: Psycho-Therapeutin

Wenn Kind1 mir sagt, dass ich hübsch angezogen bin, sollte ich mich dann besser umziehen oder darf ich mich freuen?

Wer springt auf?

24 Jan 2011 In: Unternehmerin

Und wieder ein Rollenspiel…..

eclipse of the sun (bw)
Creative Commons License photo credit: fRandi-Shooters

7 Personen sitzen in einem Meeting.
Der Chef, drei Männer und 3 Frauen.

Das Handy der Frau klingelt, es ist der Kindergarten: „Das Kind hat sich verletzt!“.

Das Hand des Mannes klingelt, es ist der Kindergarten: „Das Kind ist verletzt!“

Wie reagiert die Frau?
Wie reagiert der Mann?
Wie reagieren die Kollegen?

Liebe Jungen und Junginnen….

20 Jan 2011 In: Psycho-Therapeutin

Mir geht das ganze künstliche Gleichberechtigungsgetue so gegen den Strich.

Playing with the ball 3
Creative Commons License photo credit: Tambako the Jaguar

Was kommen dabei für Unwortgebilde heraus….mit ihrem angehängten -innen.
Getoppt wird die sprachliche Mißdeutung nur noch durch die super Korrekten, die man/frau schreiben ohne zu beachten, dass „man“ gar nichts mit MANN, sondern mit Mensch zu tun hat.
Und auf Menschen und Menschinnen ist glücklicherweise noch niemand gekommen.
Das Männliche als Standard führt dazu, dass man auch in jeder Berufsbezeichnung einen Mann vermutet. Dabei sind es allgemeine Bezeichnungen, die aus meiner Sicht einfach geschlechtsneutral sein könnten, wenn man im Berufsleben nicht so vermännlicht wäre.
Bei vielen Bezeichnungen fiele das -in ja gar nicht mehr auf, maulen die Finanzmanagerin, die Unternehmerin und die Psychotherapeutin auf!

Vielleicht sollten wir uns etwas entspannen und nicht bei jeder Bezeichnung gleich einen Mann vor uns sehen?

Das Rollenspiel von vorgestern lautete:
Sieben Menschen betreten ein Restaurant.
6 Kollegen und 1 Geschäftspartner.
3 sind Frauen.
4 sind Männer, davon 1 Chef und 1 Geschäftspartner.
Der reservierte Tisch ist rechteckig und hat jeweils einen Platz vor Kopf und jeweils 3 Sitzplätze an jeder Seite.

Jo étvágyat!
Creative Commons License photo credit: mekkora

Wer setzt sich zuerst?
Wer setzt sich wohin?

Das ist eines der Rollenspiele, bei denen es zu Tumulten kommen kann oder bei dem alle Beteiligten wie angewurzelt stehen bleiben.
Um das Spiel zu beginnen, muss man die Grundregel im Geschäftsleben kennen, die lautet:
HIERARCHIE vor GESCHLECHT.

Solange also der hierarchisch höchste nicht von der Grundregel abweicht, kann man ganz gelassen warten bis man mit dem Hinsetzen an der Reihe ist.

Der Chef sucht sich als erster seinen Platz, am besten in der Mitte an der langen Seite des Tisches (bei alteingessenen Familienunternehmen kommt es auch vor, dass der Chef an der Stirnseite des Tisches sitzt).
Die Mitte des Tisches ist aber heute psychologisch sehr beliebt, weil der Chef dadurch mittendrin sitzt, auf Tuchfühlung mit seinen Mitarbeitern und nicht so patriarchisch wirkt.
Da der Chef aber einen Geschäftspartner mit dabei hat, wird er sich nicht zu erst setzen, sondern ERST dem Geschäftspartner den Platz rechts neben sich anbieten, warten, bis der Geschäftspartner sitzt und sich dann erst selber setzen.
Auch wenn der Chef eine Frau ist, wartet sie, bis der männliche Geschäftspartner sitzt.
(Und jetzt kann es kompliziert werden.
Denn der Geschäftspartner fühlt sich als Gentleman und bietet selbstverständlich erst der Dame den Platz an und wartet bis diese sich gesetzt hat.
Die Frau hingegen als Chef wartet bis der Geschäftspartner sich gesetzt hat: so kommt man nie zum Essen!
Lösung: Da der Geschäftspartner der Gast ist, sollte die ChefFrau in diesem Falle sich zuerst setzen und die Höflichkeit des Gastes damit annehmen.)

Erst wenn der Chef und sein Gast sitzen, setzen sich alle anderen Mitarbeiter nach Hierarchie oder, wenn es unter ihnen keine Hierarchie gibt, dann möglichst alle gleichzeitig. Das Hinsetzen der Mitarbeiter darf nicht so lange dauern, damit Chef und Gast nicht zu lange auf die Menükarte und die Getränkebestellung warten müssen.

Kompliziert wird es, wenn es in dieser Abteilung oder im ganzen Unternehmen angeblich keine MitarbeiterHierarchie herrscht. Häufig in IT- oder Werbefirmen oder auch in kleinen Unternehmen anzutreffen. Alle duzen sich und gehen locker miteinander um, Jeans sind erlaubt und man kennt sich eben.
Aber es gibt natürlich eine Hierarchie, auch wenn es keiner wahrhaben will. Natürlich gibt es einen Chef, natürlich gibt es einen Mitarbeiter, der Entscheidungen trifft.
Lösung: Ich kann nur empfehlen, sich im Restaurant oder im Meeting dieser unausgesprochenen Hierarchie zu fügen und sich nicht als erster zu setzen, solange der Chef noch steht. Es ist oft erstaunlich, wie chefig hierarchielose Chefs plötzlich werden können, wenn man ihnen Statusprivilegien wegnimmt.
Weibliche Führungskräfte legen interessanter Weise mehr Wert auf diese hierarischen Statussymbole als Männer und achten genau darauf, dass aus dem Verhalten der Mitarbeiter genau hervorgeht, wer der Chef ist und wer nicht.
Und da Frauen sich Ereignisse über Jahre hinweg abspeichern, um sie irgendwann wieder ausgraben und verwenden zu können („damals hast Du aber gesagt…“), ist es hilfreich für die eigene Positionierung, wenn man die Sitzordnung einhält!!

Die Unternehmerin hat es in diesem Fall glücklicherweise leicht: sie ist häufig der Geschäftspartner und wartet einfach, bis man ihr einen Platz anbietet…:-)

Wer setzt sich zuerst?

17 Jan 2011 In: Unternehmerin

Sieben Menschen betreten ein Restaurant.

toungue chairs
Creative Commons License photo credit: loop_oh

6 Kollegen und 1 Geschäftspartner.

3 sind Frauen.
4 sind Männer, davon 1 Chef und 1 Geschäftspartner.

Der reservierte Tisch ist rechteckig und hat jeweils einen Platz vor Kopf und jeweils 3 Sitzplätze an jeder Seite.

Wer setzt sich zuerst?
Wer setzt sich wohin?


Werbung in eigener Sache
Geht es Ihnen beim Lesen so, dass Sie sagen: „Fragen zum BusinessKnigge hätte ich auch. Wenn ich doch hier einfach mal schnell eine Spezialistin fragen könnte ..“ – dann paßt vielleicht meine 1Hourberatung zu Ihnen.

Vor mir liegt ein Haufen ökomäßig anmutender Papiere mit tausenden von Feldern: der Antrag auf Kontenklärung bei der Rentenversicherung.

The Hand
Creative Commons License photo credit: Alex E. Proimos

Die auszufüllen ginge ja noch einigermaßen und wäre nur zeitaufwendig:
nein, ich war nicht behindert zwischenzeitlich
nein, ich habe nicht in der DDR gewohnt
ja, ich hatte keinen Arbeitsunfall.

ABER ich habe Kinder.
Und jetzt fängt der Spaß erst an.
Jetzt muss ich BEWEISMITTEL beifügen (die sich ja leicht über das Einwohnermeldeamt elektronisch abriefen ließen, aber da heißt es dann plötzlich DATENSchutz)
Ich muss den Vordruck V410 ausfüllen und V805 und alles in doppelter Ausfertigung.
Ich weiß, es ist nur zu meinen Gunsten, wenn ich alle anrechenbaren Zeiten nachweise, aber gerade die Kinder sind ja nicht besonders geheimnisvoll. Warum werden die nicht sofort bei der Geburt gemeldet und ich muss nur noch ankreuzen, ob sie auch bei mir gewohnt haben?

Und noch dazu alles schön auf Papier,
leider kein pdf, das man am Bildschirm ausfüllen kann, wo man sich getrost mal verschreiben kann ohne gleich ein neues Formular beantragen zu müssen und das man einfach in Kopie ein zweites Mal ausdruckt.

Ich dachte nie, dass ich das mal denken, geschweige denn schreiben würde:
da ist das Finanzamt ja Meilensteine voraus und ich fühle mich fast verwöhnt :-)

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