Und ich ergänze: meine Kinder sind schon relativ groß, leben aber noch daheim. Unsere Familie isst abends gemeinsam eine warme Mahlzeit, das ist uns wichtig. Mein Mann kann berufsbedingt (Schichtdienst) oft nicht mit uns essen. Ich habe im ersten Halbjahr immer Eigentümerversammlungen, da entfällt das gemeinsame Essen, oder die Kinder warten, bis ich heimkomme, auch wenn es spät wird.
Und obwohl die Kinder sicher keinen seelischen Schaden nehmen, obwohl sie auch oft schon vorkochen, habe ich oft genug ein schlechtes Gewissen – gefühlt „alle“ anderen Familien essen harmonisch zu Abend, nur ich habe anscheinend mehr Zeit für Kundschaft als für die Familie.
ich muss mich da immer sehr rappeln, dann geht es wieder. Und von den großen Kindern, besonders den Töchtern, kommt inzwischen immer viel Lob darüber, wie der Göga und ich Beruf und Familie hinbekommen haben – das macht Mut.
]]>danke für die schnelle Antwort und die Hilfsbereitschaft. Ich habe nach etlichen Bewerbungen eine positive Rückmeldung erhalten. Hilfe hatte ich dabei vor allem aus dem Netz, und meine Freundin konnte mir etwas unter die Arme greifen. Dennoch danke für die Hilfsbereitschaft.
Das ist aber glaube ich auch ein Punkt, welcher viele verunsichert. Dass man (wie ich) 20 Bewerbungen schreibt, und darauf lediglich eine positive Antwort erhält (positivim Sinne von Einladung zum Gespräch). Das ist soweit ich weiß relativ normal (Bei mir zum Beispiel in der Bankenbranche), allerdings verunsichert es viele.
]]>Außerdem gut finde ich, die Verlinkung auf die Tests mit Verweis auf Seriösität. Viele haben bis heute noch nicht begriffen dass das Netz vor allem von einer guten Linkstruktur lebt und den Lesern so Mehrwert bieten kann.
Beste Grüße ;)
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