Gerade jetzt frißt ein Projekt all unser Eigenkapital und wird müssen sparen, was das Zeug hält: sparsame Weihnachten scheinen angesagt zu sein.


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Gerade jetzt, wo die Wunschzettel für Weihnachten vor mir liegen, und ich den Kindern so gerne ein paar Wünsche erfüllen möchte.
Es sind auch preiswerte Wünsche dabei wie „einmal Curry-Wurst-essen-gehen“ oder „eine Rolle Klebeband für den Mund von Kind3“, die sicherlich dieses Jahr erfüllbar sind, auch wenn wir sparen müssen.

Aber wo fängt man an mit sparen und wo hört man auf? Ab wann tut sparen weh und besonders an Weihnachten?

Eigentlich stehe ich dem Sparen im Sinne von ’nicht sinnlos Geld ausgeben‘ positiv gegenüber. Es gibt tolle Nebeneffekte beim Sparen und wir kommen auch ganz gut damit zurecht.
Aber Weihnachten sind ja nicht nur die Geschenke.
babycenter.de hat viele Ideen ihrer Leser gesammelt, wie man sparsame Weihnachten auch positiv erleben kann.
Natürlich kaufe auch ich Weihnachtsgeschenke unterjährig, wenn sie im Angebot sind. Aber viele Wünsche sind saisonWünsche, die zu Wiehnachten schon längst wieder out sind. Ich denke nur an das Skateboard, wo es doch jetzt schon diese zweigeteilten Dinger gibt, die die Skateboards veraltet aussehen lassen.
Natürlich basteln wir viel, backen unsere Plätzchen selber, ziehen unsere Kerzen selber und suchen Tannengrün für den Adventskranz.

Aber reicht das im Vergleich mit den GeschenkeMassen der Freunde aus? Wieviel muss man mithalten?