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Gerade jetzt frißt ein Projekt all unser Eigenkapital und wird müssen sparen, was das Zeug hält: sparsame Weihnachten scheinen angesagt zu sein.
Gerade jetzt, wo die Wunschzettel für Weihnachten vor mir liegen, und ich den Kindern so gerne ein paar Wünsche erfüllen möchte.
Es sind auch preiswerte Wünsche dabei wie „einmal Curry-Wurst-essen-gehen“ oder „eine Rolle Klebeband für den Mund von Kind3“, die sicherlich dieses Jahr erfüllbar sind, auch wenn wir sparen müssen.
Aber wo fängt man an mit sparen und wo hört man auf? Ab wann tut sparen weh und besonders an Weihnachten?
Eigentlich stehe ich dem Sparen im Sinne von ’nicht sinnlos Geld ausgeben‘ positiv gegenüber. Es gibt tolle Nebeneffekte beim Sparen und wir kommen auch ganz gut damit zurecht.
Aber Weihnachten sind ja nicht nur die Geschenke.
babycenter.de hat viele Ideen ihrer Leser gesammelt, wie man sparsame Weihnachten auch positiv erleben kann.
Natürlich kaufe auch ich Weihnachtsgeschenke unterjährig, wenn sie im Angebot sind. Aber viele Wünsche sind saisonWünsche, die zu Wiehnachten schon längst wieder out sind. Ich denke nur an das Skateboard, wo es doch jetzt schon diese zweigeteilten Dinger gibt, die die Skateboards veraltet aussehen lassen.
Natürlich basteln wir viel, backen unsere Plätzchen selber, ziehen unsere Kerzen selber und suchen Tannengrün für den Adventskranz.
Aber reicht das im Vergleich mit den GeschenkeMassen der Freunde aus? Wieviel muss man mithalten?
trampelpfade
17. November 2009 um 09:25 Uhr
Geschenkemassen überfordern die Kinder oft. Bei uns gibt es dieses Jahr auch nicht viele Geschenke, sondern für jedes Kind eines von uns Eltern und je eines von den Großeltern. Dabei liegt der Etat pro Kind bei erstaunlich günstigen 10 €. Mit diesem Geld erfüllen wir tatsächlich ihren Wunsch.
Auch bringt das gemeinsame Basteln und Backen sowieso mehr als das unnütze Geld rauswerfen.
Wir hatten schon Jahr, da sind die Kids bei der Oma nur so dagesessen und haben ein Geschenk nach dem anderen aufgemacht und-
in die Ecke geschmissen und nie wieder angeschaut.
Wenn Du mehr Geschenke verschenken willst, teile doch die Geschenke. Ein Puzzle lässt sich bestimmt auf 10 Pakete aufteilen :-)
.-= trampelpfade´s last blog ..Rück- und Ausblick =-.
Micha
17. November 2009 um 10:09 Uhr
Ein Etat von 10€? Das ist wirklich günstig! Ich fürchte damit komme ich nicht hin, aber eine Budgetgrenze finde ich schon gut, damit das Ganze nicht aus dem Ruder läuft. Um den Überblick zu behalten erstelle ich mir immer eine Wunschzetteltabelle auf word, wo ich die Wünsche und schon besorgten Geschenke für meine Kinder, Verwandte, etc. aufliste. Auch die Wunschliste auf amazon ist gut als Merkzettel, um einmal geäußerte Wünsche nicht zu vergessen.
.-= Micha´s last blog ..Teelichter / little lights =-.
trampelpfade
17. November 2009 um 10:15 Uhr
Ja, mit den 10 € ist günstig, kommt aber von den Kids, sie wünschen sich ein Buch, Puzzle, Ü-Eier, Süßigkeiten etc. Also nix, was ewig ins Geld geht. Auch sind sie über ein Gutschein von monatilichen Spieleabend absolut glücklich. Kostet auch nicht die Welt, sondern Zeit.
Sie hätten übrigens auch mehr haben können, es sind ihnen aber diese Dinge wichtig.
Mella.
.-= trampelpfade´s last blog ..Rück- und Ausblick =-.
Petra
17. November 2009 um 15:03 Uhr
10 EUR schaffe wir leider nicht. Obwohl auch unsere vier Wunschzettel wirklich voller guter, schenkenswerter Ideen stecken. Leider kann ich nicht soviele Wünsche auf die Verwandtschaft verteilen. Ich versuche gerade den Hauptwunsch herauszufinden.
Isla
18. November 2009 um 07:26 Uhr
Ich kenne eine Familie, die schenkt überhaupt nichts, weil sie der Ansicht sind, dass die Kinder das ganze Jahr über genug bekommen (was ja eigentlich auch stimmt).
Günstiger geht’s nicht. :-)
Aber ja, 10 Euro finde ich garnicht schlecht. Meine Kinder haben leider 1000 Wünsche…aber die müssen ja nicht alle erfüllt werden. Jeder 2 Sachen von mir, denn die Verwandtschaft schenkt ja auch noch etwas.
Die Idee mit dem Zeit verschenken finde ich toll!
.-= Isla´s last blog ..8 Fragen/8 Questions =-.