Gerade im Alltag zwischen Familie und Beruf, weiß man oft die Belastung nicht zu schultern.
Alle zerren an einem, man fühlt sich permanent im Fokus, glaubt alles organisieren zu müssen und für alles ein Ohr zu haben.
Jahrelang habe ich zwar in genau dieser Art und Weise funktioniert, aber es war sehr anstrengend und ich nicht immer gerecht und mit mir zufrieden.

Doch dann vor 2 Jahren, haben wir unsere Ernährung umgestellt. Wir haben die Menge an Kohlenhydraten, die wir zu uns nehmen auf unter 50 gr pro Tag reduziert (von vorher sicherlich 200 gr und mehr).
Wenig Kohlenhydrate, also low carb, bedeutet: kein Brot, keine Kartoffeln, kein Zucker, keine Nudeln, kein Reis.
Dafür aber: Gemüse, Fisch, Fleisch, Nüsse, Eier, Quark und was es sonst so alles Gutes gibt.
Und es ist, als ob eine Zuckerkruste von einem abfällt.
Die gute Laune, die Kreativität, das unternehmerische Denken: einfach alles ist wieder zurückgekehrt und fühlt sich so gut an. Dass ich nebenbei auch noch abgenommen habe (geht rasant schnell), war ein sehr netter Nebeneffekt.
Für alle, die wieder mit Freude ihre Aufgaben erledigen möchten und auch abends noch vital und dynamisch sein möchten, kann ich die Umstellung der Ernährung sehr ans Herz legen.

Wie es geht?
Unsere 2 Jahre Erfahrung mit low carb haben wir in ein ausführliches EBook gepackt, um allen den Einstieg in diese lebensverändernde, kohlenhydratereduzierte Ernährung zu erleichtern.
Wir haben Rezepte aufgeschrieben und bebildert, wollen aber auch dem Low-carb-Neuling mit Einkaufslisten oder dem Menüplan für die erste low carb Woche helfen.
Und das beste: Fangen Sie doch einfach damit an und probieren Sie aus, was mit Ihnen und Ihrem Körper so alles passiert in der ersten Woche.

Wir möchten Ihnen gerne unsere Erfahrungen kostenlos als kindle-Ebook anbieten. Heute und morgen können Sie das Buch noch kostenlos herunterladen. Einfach hier auf den Link klicken.
Direkt auf den Kindle oder per kostenlose kindle-app aufs Smartphone oder den PC herunterladen.
Hier geht es zum Download Kindle.App für PC

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Weihnachtskuddelmuddel

19 Dez 2012 In: Allgemein

Ich liebe dieses Weihnachtskuddelmuddel in meinem Kopf zwischen Business und Gänsebratenrezepten, zwischen Jahresabschlußarbeiten und Geschenkpapier, zwischen Projektplanung und Tannenbaumschmuck.
Jetzt noch einen Cappuccino mit Vanillekipferl und ich muss aufpassen, dass ich im Meeting kein Weihnachtslied anstimme.

Ich wünsche Ihnen da draußen alles Gute, gesegnete Weihnachten und vor allem viel Gesundheit für 2013.
Um den Rest kümmern wir uns dann selber :-)

Tut delegieren weh?

21 Mai 2012 In: Unternehmerin

Lernen Sie abzugeben und damit zu gewinnen!

Mein MontagsTip für Sie in KW 21

Warum tun sich viele Frauen so schwer damit, Dinge zu delegieren? Sei es zu Hause oder sei es auf der Arbeit, sei es in der Selbständigkeit oder im Angestelltenverhältnis.

Tut denn delegieren weh?

Eigentlich wäre es ja gar nicht schlimm, alles selber zu machen, wenn man genügend Zeit hätte. Aber das haben wir ja nicht. Also hetzen wir, stressen wir, multitasken wir und versuchen alles alleine auf die Reihe zu bekommen und landen im BurnOut oder in anderen unangenehmen Krankheiten.

Häufig sind wir dabei Opfer unseres eigenen Perfektionismus. Angeblich erledigt keiner die Aufgabe so, wie wir es gerne hätten.
Der Mann putzt das Bad nicht gründlich genug, also wird er aufs „Müll raus tragen“ reduziert.
Der Mitarbeiter formuliert den Brief nicht galant genug, also wird er mit „Bitte nicht nachdenken“ Arbeiten betraut.
Die Kinder sind nicht perfekt genug, also werden sie durch Bevormundung unselbständig gehalten.

Mit unserem eigenen Drang zur eigenen Perfektion unterdrücken wir jede Motivation in unserer Umgebung und verunsichern alle so sehr, dass sie nach einiger Zeit tatsächlich nicht mehr in der Lage sind, mit uns mitzuhalten.

Dabei ist doch nichts angenehmer und entlastender als gute, selbständige Mitarbeiter.
Als Führungskraft sollte man lernen so geschickt zu delegieren, dass die Arbeit bei den Mitarbeitern liegt, der Erfolg aber auf das gesamte Team und deren Teamleitung, nämlich SIE, zurückfällt.
Gute Mitarbeiter mit guter Arbeit sind Ihr Verdienst, denn Sie haben Ihnen das Vertrauen gegeben, damit sie sich entfalten können.
Der Erfolg Ihrer Mitarbeiter ist somit Ihr eigener Erfolg. Sie brauchen keine Angst zu haben, dass die Mitarbeiter Ihnen den Rang ablaufen. Nicht jeder Mitarbeiter ist zur Führungskraft geeignet oder ist eine Kämpfernatur.
Aber viele Mitarbeiter möchten sich im Team entfalten.
Nutzen Sie diese Motivation, delegieren Sie und ernten Sie Erfolge.
Das ist viel schlauer als krankheitsbedingt auszufallen und andere auf Ihre Ersetzbarkeit und vermeintliche NichtBelastbarkeit aufmerksam zu machen!

Passen Sie auf sich auf!
Misbruik wordt bestraft
Creative Commons License photo credit: Photocapy

Mein Montagstip für SIE in KW

  • Unscharfes Sehen,
  • Summen im Ohr,
  • Schwindelanfälle,
  • Bandscheibenvorfall,
  • Migräne:
  • der Körper schreit um Hilfe und keiner hört ihn.

    Wir arbeiten trotzdem weiter, wir machen trotzdem noch abends schnell die Wäsche, wir holen trotzdem noch schnell die Kinder ab, wir hören trotzdem noch mit halbwachen Augen dem Partner zu, wir kaufen trotzdem noch schnell für die Großmutter mit ein, wir reiben uns solange auf bis es zu spät ist.
    Dabei sendet unser Körper tagtäglich Notrufsignale aus.

    Er schreit uns förmlich an,
    + langsamer zu machen,
    + uns nicht zu übernehmen und
    + endlich, endlich mal unsere so gefährliche Multi-Tasking-Fähigkeit auszuschalten.

    Doch wir hören nicht hin, bis unser Körper die Notbremse zieht und uns mit Tinitus oder Bandscheibenvorfall oder schlimmsten Falls mit einem Burn Out in die Knie zwingt.
    Uns zwingt, endlich mal liegen zu bleiben und Ruhe zu geben.

    Lassen Sie es bitte nicht so weit kommen. Auch Führungskräfte haben eine Freizeit, auch Führungskräfte dürfen mal ausruhen und ihr BlackBerry ausschalten.
    Davon geht weder die Firma noch die Welt unter.

    Lehnen Sie sich gegen die Forderung der allzeitigen Verfügbarkeit auf.

    Und überlegen Sie sich gut: Sie verkaufen Ihre einmalige Lebenszeit an Ihren Arbeitgeber oder Ihren Kunden.
    Sie verkaufen ein einmaliges knappes Gut!!
    Zahlt er Ihnen für diese Risiken wirklich genug? Oder ist es an Ihnen, Preis und Leistung wieder in die richtige Relation zu stellen?

    Passen Sie mehr auf sich auf, denn Sie sind es sich Wert!!!

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    Lernen Sie, Statussymbole anzunehmen!

    Yukka After Rain, Wisley
    Creative Commons License photo credit: flatworldsedge

    Mein Montagstip für SIE in KW 16!

    Männliche Statussymbole sind häufig nicht wichtig für uns Frauen. Ein großes Büro, die höchste Yukka-Palma oder ein teurer Dienstwagen können uns nicht locken.
    Wir messen unseren Erfolg eher an der Harmonie in der Abteilung, an den Teamerfolgen und nicht zuletzt an der eigenen Zufriedenheit.
    Diese Erfolgsindikatoren sind wertvoll, haben aber leider einen Nachteil: sie sind NICHT sichtbar!
    Als Führungsperson werden wir jedoch über sichtbare Machtinsignen bewertet.
    Und Statussymbole demonstrieren dabei die eigene Macht.
    Lehnen Frauen Statussymbole ab, dann wird ihnen häufig von Mänenrn unterstellt, dass sie auch gar keine Macht hätten.
    Natürlich ist es sympathisch, wenn Sie lieber bei Ihrem Team am alten Schreibtisch sitzen bleiben wollen.

    Aber wie sollen Ihre Kollegen verstehen, dass Sie nun eine neue Rolle als Führungskraft inne haben und Ihre neue Autorität akzeptieren?

    Ich empfehle Ihnen :
    Gewöhnen Sie sich an Statussymbole, auch wenn Sie Ihnen persönlich gar nicht so wichtig sind. Richten Sie sich schön in Ihrem neuen großen Büro ein, fahren Sie ein teures Auto.

    Lehnen Sie niemals ein neues Büro oder den Dienstwagen ab!!

    Helfen Sie Ihren Kollegen mit den Statussymbolen sich an Ihre neue Position zu gewöhnen. Schaffen Sie ein bißchen Distanz, damit sich alle an Ihre neue Autorität gewöhnen können.
    Verschwenden Sie Ihre Kraft nicht in nutzlosen Kämpfen gegen Symbole. Wir alle lassen uns von Symbolen leiten, und wenn es Ihre Position stärkt, nehmen Sie die Symbole dankbar an.
    Freuen Sie sich, dass Sie mit so einfachen Dinge wie der Größe eines Büros bereits erste Erfolge erzielen können ohne „wirkliche“ Taten vorweisen zu können.
    Freuen Sie sich über die männliche Symbolverliebtheit, die es Ihnen erleichtert, problemlos erfolgreich zu erscheinen. Nutzen Sie diesen Vorsprung und Freiraum, um IHRE Ideen in die Tat umzusetzen und Ihre eigene Zufriedenheit zu verwirklichen.

    Wenn Sie unsicher sind, wie Sie sich als Führungskraft verhalten sollen oder auch welche Statussymbole Sie einfordern dürfen, dann sprechen Sie mich an, ich helfe Ihnen gerne mit meiner Erfahrung weiter!

    Lieben Sie Ihre Arbeit?

    26 Mrz 2012 In: Unternehmerin

    Freuen Sie sich jeden Morgen auf einen neuen Arbeitstag!

    Smile at a stranger
    Creative Commons License photo credit: Nina Matthews Photography

    Mein Montagstip für SIE in KW 13

    Nicht nur weil der Frühling mit Sonne und Blütenmeer mich fröhlich stimmt, möchte ich Sie heute auf das Glück hinweisen, Arbeit zu haben, Geld zu verdienen und sich selber definieren zu dürfen.

    Natürlich ist nicht jeder Arbeitsplatz der Himmel auf Erden.
    + Aber es liegt auch an uns, was wir daraus machen.
    + Es liegt an uns, wie weit wir uns vereinnahmen lassen.
    + Und es liegt an uns, die für uns richtige Work-Life-balance zu finden.
    Wir können mehr beeinflussen als wir den manchmal den Eindruck haben.

    Öffnen Sie Herz und Augen, um zu erkennen, was Sie an Ihrem Arbeitsplatz leisten, was Sie bewegen und wieviel Motivation Sie Ihren Mitarbeitern geben können. Erkennen Sie Positives, auch wenn es sich manchmal hinter Stress und Sorgen verbirgt.

    Brechen Sie aus Ihrer Betriebsblindheit aus, die Ihnen suggeriert, dass alles unnütz, langweilig, egal, vergebens sei. Sie sind diejenige, die die Richtung und die Stimmung vorgibt. Seien Sie positiv und lieben sie Ihre Arbeit.

    P.S.:
    Sollten Sie trotz aller Überlegungen nichts positives entdecken, und sollten Sie morgens bereits mit einem unguten Gefühl im Magen zur Arbeit fahren und sollten Sie nur die Stunden bis Freitag nachmittag zählen und sollten Sie aufgehört haben zu Lachen.
    DANN, ja DANN müssen Sie dringend über Alternativen nachdenken. Studieren Sie Stellenanzeigen, rechnen Sie Ihre Überlebenschancen in einem Sabbathjahr durch und sprechen Sie offen mit Ihrem Familienumfeld.

    Schmeißen Sie gezielt weg!

    19 Mrz 2012 In: Unternehmerin

    Trennen Sie sich rigoros von unnützen Dingen!

    Standing Room Only
    Creative Commons License photo credit: peasap

    Mein Montagstips für SIE in KW 12!

    Wir beengen uns selber, indem unser Kleiderschrank aus allen Nähten platzt, die Fensterbank voller Nippes steht, die Küche voller Kinderbilder hängt, die Küchenschränke durchhängen, weil auch die letzte Müslischale mit Macke noch aufgehoben wird.
    Im Büro geht das so weiter. Der Schreibtisch liegt voll, in den Hängeschränken werden die Mappen immer dicker, das Desktop ist wild und bunt und unübersichtlich, die Beschriftungen der Aktenordner lösen sich.

    Doch um kreativ zu sein brauchen wir Platz.
    Platz im Kopf, aber eben auch Platz um uns herum.

    Schaffen Sie sich Platz, schmeißen Sie gezielt weg, füllen Sie das Archiv.

    Meine Empfehlung für Sie:
    1. schmeißen Sie weg, was Sie 2 Jahre nicht mehr an hatten.
    2. schmeißen Sie weg, was Sie in den Küchenschränken in der hintersten Ecke aufbewahren.
    3. reduzieren Sie die Gegenstände auf Ihrer Fensterbank auf VIER je Bank.
    4. übergeben Sie alte Ordner an das Archiv, wenn die letzte Abheftung VIER Jahre her ist.
    5. schmeißen Sie alte Zeitschriften weg.
    6. ordnen Sie die Symbole auf Ihrem Desktop und löschen Sie überflüssige Icons.

    Am Anfang schmerzt das Wegschmeißen, doch dann wird es zur Befreiung. Und diese räumliche Befreiung schlägt sich unmittelbar auch auf das Denken durch.
    Probieren Sie es aus, ich hoffe, Sie werden begeistert sein!

    Erkennen Sie den vielversprechenden Kunden und konzentrieren Sie sich auf ihn!

    Schienenende im Grünen
    Creative Commons License photo credit: MaretH.

    Mein Montagstip für SIE in KW 11!

    Wer kennt das nicht?
    Wir sind engagiert, wir geben ein Angebot ab, entwickeln dafür ein Konzept, stellen es dem Kunden vor, bessern es nach, präsentieren es erneut, geben noch ein paar weitere Details preis, aber werden mit der Auftragserteilung über Wochen hingehalten.

    Es gibt viele Kunden, die es perfekt verstehen, uns zu ködern und uns die Details aus der Nase zu ziehen, aber niemals einen Auftrag erteilen. Mit dem von uns kostenlos gewonnenen Detailwissen erledigen sie den Auftrag entweder intern oder mit billigen Hilfskräften.

    Das muss und darf nicht sein.
    Wir dürfen unser Kapital, nämlich unser Wissen, nicht kostenlos in der Aquisephase verprassen.Leider sind wir Frauen besonders von dieser Versuchung befallen, denn wir möchten es dem Kunden ja schön machen, ihm den Auftrag schmackhaft machen, ihn für uns einnehmen und auf keinen FALL NEIN sagen.
    Damit verbringen wir viel Zeit, die uns für die wirklich wichtigen Kunden dann fehlt.

    Doch wie erkenne ich einen vielversprechenden Kunden?
    Die Verkaufstrainer nennen 3 Kriterien, die wir während der Aquise parallel prüfen können:

    1.Der Kunde hat einen Schmerz, den wir heilen können.
    2.Der Kunde hat einen wichtigen Grund zu beauftragen.
    3.Der Kunde hat einen dringenden Druck zu beauftragen.

    Kümmern Sie sich ausschließlich um diese Kunden.
    Ansonsten:
    Nennt der Kunde im Gespräch weder Datum des Projektabschlusse noch eienn Grund, warum er das Projekt durchführen muss, sollten Sie das Gespräch freundlich zu Ende führen, Ihre Karte hinterlassen und den Kunden in Ihre Datei für die Weihnachtsposten einfügen.

    Konzentrieren Sie sich auf Kunden, die im Gespräch ihre Schmerzen erkennen lassen und die Sie bereits im Gespräch mit grob skizzierten Lösungen und viel Verständnis locken können. Fragen Sie offen nach dem Datum der Projektumsetzung und mit welcher Dringlichkeit des Projekt intern geführt wird.
    Ansonsten:
    Hat Ihr Kunde keine erkennbaren Schmerzen, dann können Sie ihn auch nicht behandeln. Machen Sie es wie ein guter Arzt und nutzen Sie den Kontakt zum Vertrauensaufbau, aber führen Sie das Gespräch nach kurzer Zeit zum freundlichen Ende und vereinbaren Sie einen neuen Telefontermin in 4 bis 6 Monaten. Bleiben Sie am Ball ohne aufdringlich zu sein und notieren Sie sich bereits für das nächste Gespräch alle relevanten Details.

    Haben Sie keine Angst, Aufträge zu verlieren. Kunden, die die drei Kriterien nicht erfüllen, kosten Zeit und fragen kostenloses Wissen ab, ohne jemals zu beauftragen.
    Nutzen Sie Ihre Erfahrung und investieren Sie in die „richtigen“ Kunden! Viel Erfolg!

    Lachen Sie genug?

    5 Mrz 2012 In: Unternehmerin

    Beginnen Sie Ihren Tag mit einem Lächeln!

    Frog Fatale ...
    Creative Commons License photo credit: jinterwas

    Mein Montagstip für Sie in KW10.

    Alles in allem wird in der Arbeitswelt zu wenig gelacht.
    Sei es, weil Lachen nicht zum Anzug und zum Kostümchen paßt,
    sei es, weil Mitarbeiter glauben, das sei nicht gewünscht,
    sei es, weil Arbeitgeber ein gemeinsames Lachen als Privatsache interpretieren, das kostbare Arbeitszeit kostet.

    Und dabei ist Lachen so wichtig. Und ein Lächeln kann schwierige Situation herrlich entzerren.
    Und ein gemeinsames Lachen verbindet mehr als viele Tage Teamarbeit.

    Ich empfehle Ihnen zu Lachen: für sich, mit anderen, aber niemals über andere.

    1. Beginnen Sie bereits morgens beim Aufstehen:
    Lächeln Sie sich im Spiegel zu. Ich gebe zu, das ist nicht jeden Morgen einfach, einerseits weil man noch nicht wach genug ist, andererseits, weil das Spiegelbild keinen Anlass zum Lächeln gibt. Aber dennoch, trainieren Sie sich selbst und beginnen Sie Ihren Tag mit einem Lächeln. Ihr lächelndes Spiegelbild wird Ihnen einen ungeahnten positiven Schub für den Tag geben.

    Und weiter gehts im Tagesablauf:
    2. Kreieren Sie sich auf Ihrem Handy einen Begrüßungsbildschirm oder Hintergrund, der Sie ans Lächeln erinnert. Bei jedem Blick auf das Handy, bei jedem Anruf müssen Sie kurz, ob Sie wollen oder nicht, lächeln. Und schon beginnen Sie das Telefongespräch entspannter und gelassener.

    3. Wiederholen Sie den LächelTrick vom Morgen bei jedem Spiegel, in den Sie unbeobachtet gucken können. Bitte keine Grimassen ziehen, sondern lächeln Sie sich einfach nett an.

    4. Lächeln Sie beim Bedanken. Wann immer Ihre Mitarbeiter eine gute Leistung bringen, bedanken Sie sich nicht nur mit Worten, sondern untermalen Sie Ihre Zufriedenheit auch mit einem kleinen Lächeln. Beobachten Sie Ihr Gegenüber und zählen Sie, wie viele Menschen zurück lächeln: Erstaunt? So haben Sie nicht nur sich selber, sondern auch anderen zu einem Lächeln verholfen.

    5. Lächeln Sie beim Einschlafen.
    Wenn Sie nach einem anstrengenden Tag im Bett liegen, zaubern Sie ein Lächeln auf Ihr Gesicht und versuchen Sie mit diesem Lächeln einzuschlafen. Entspannung pur!

    In diesem Sinne, lächeln Sie sich in den Montag!

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    Trinken Sie genug?

    27 Feb 2012 In: Krankenschwester, Unternehmerin

    Trinken Sie mindestens 1 Liter Wasser pro Tag!

    Am Runden Tisch
    Creative Commons License photo credit: kaschu 50

    Mein Montagstip für SIE in KW9

    Wasser trinken ist die schnellste und billigste Schönheits- und Entspannungskur die ich mir nur denken kann.

    Und ich möchte es Ihnen heute ans Herz legen!

    Trinken und Essen kommt im hektischen Arbeitsalltag meist zu kurz.
    Gegessen wird zwischen Tür und Angel oder über der Tastatur hängend und das Trinken vergessen wir oft ganz und gar.
    Wenn wir immer nur dann trinken, wenn wir Durst verspüren , ist das für unsere Zellen definitiv zu wenig.

    Trinken Sie Ihre Falten regelrecht weg, in dem Sie Ihrem Körper viel Wasser zuführen, das dieser dann in Ihren Zellen abspeichert. Und mit Wasser gepolsterte Zellen sind glatt und nicht mehr faltig.

    Wenn Sie Ihr so enstpanntes Gesicht dann auch noch häufig zum Lächeln bringen und Ihre Sorgen ein bißchen zu Hause lassen, dann wird Ihr Team Sie gerne als Führungskraft akzeptieren.

    Kombinieren Sie mehrere meiner MontagsTips und erreichen Sie so eine größere Gelassenheit und Fröhlichkeit.

    Anders als bei Männern, obwohl ich es dort auch als sehr wünschenswert empfände, wird bei Frauen eher Ausgegleichenheit und innerer Ruhe vorausgesetzt. Sind Frauen zornig, ungerecht und humorlos, dann sind sie „alte Jungfern“, „Zicken“ oder „zu dick“ oder „ein Röntgengestell“.

    Lassen Sie es nicht so weit kommen, schlagen Sie allen ein Schnippchen, in dem Sie einfach ein bißchen mehr Wasser trinken!

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