:-) [funnily enough; the title sounds like an african river: Gomomgo ]

gerade nachgelesen im problogger: fünf Gründe, warum mom blogs das Internet erorbern werden:

Mütter können prima von zu Hause arbeiten und sind nicht von Bürozeiten abhängig
Mütter brauchen den sozialen Kontakt zum Überleben
Mütter können breite Erfahrungen verstreuen
Mütter lieben es, Geschichten, Bilder oder Anekdoten aufzuheben
Mütter haben Marktmacht

problogger gives five reasons, why mom blogs will be sucessful in the near future.

This encourage me to go further! And you? 

  • Kommentare deaktiviert für Hausfrauenblogs erobern das Internet: Go mom go!
  • Tags: ,
Angeblich ist das so.
Lt. Informationen der welt.online gibt es ein starkes Gehaltsgefälle zwischen Frauen und Männern: Die Schlagzeile lautet „fehlende KITA-Plätze kosten Frauen bares Geld“.
Pocket Change
Creative Commons License photo credit: PPDIGITAL
Als Unternehmerin kann ich das nicht bestätigen. Aufträge und Tagessätze waren und sind immer im Trend der Zeit, ich muss genauso um Aufträge kämpfen wie meine männlichen Kollegen und die sinkenden Tagessätze beschäftigen die gesamte Branche und nicht nur mich. Meine Familie habe ich nie ausgeblendet und habe den Auftraggebern auch nie meine familiäre Eingebundenheit verschwiegen. Bei Projektplanungen habe ich nie Unmögliches versprochen, was ich dann durch familiäre Engpässe nicht halten konnte.
Deshalb bin ich auf Eure Einschätzung gespannt.
Die Studie, auf die sich welt.online bezieht, ist auf der Seite des IW leider noch nicht zu finden. Die Kommentare zum welt.online Artikel sind jedoch spannender zu lesen als der Artikel selber, weil durch sie das Kontroverse des Themas so deutlich wird.

Wie seht Ihr das? Verdienen Frauen weniger Geld? Werden Frauen auf der Karriereleiter ausgebremst, nur weil sie ein paar Jahre zu Hause geblieben sind? Tötet Teilzeitarbeit jeden Aufstieg?
Wie sind Eure Erfahrungen?
In Germany women earn less money than their male colleagues.
Is this a worldwide phenomen? What do you think? My experience is: that is not true!

Das habe ich mir heute beim Wäschezusammenlegen überlegt.

Wäscheklammern
Creative Commons License photo credit: daskerst

Während der Hausarbeit kann ich prima nachdenken. So richtig die Gedanken kreisen lassen. Sinnvoll bedeutet dabei für mich, dass entweder das Überlegen ein verwertbares Ergebnis bringt oder dass mich die Zeit des Nachdenkens entspannt.

Die Mutter einer 8-köpfigen Familie berichtet, dass sie während des Kartoffeln- und Möhrenschälens (2 Kilo Möhren, 3 Kilo Kartoffeln) meditiere und damit die Zeit regelrecht geniessen würde.

Ich habe mir angewöhnt, erst über die Arbeit, dann über die Kinder nachzudenken und dann gar nichts mehr zu denken.

Ich schreibe herumliegende Briefumschläge voll oder kritzle meine Ideen zu anstehenden Konzepten, Ergebnisprotokollen, Workshops auf Zeitungsränder oder ausgemistete Kinderbilder. Nach der Hausarbeit sammle ich dann die Aufzeichnungen ein, bevor ich sie bei der nächsten Putzwut ins Altpapier schmeisse. Oft sind die dort entwickelten Formulierungen um Längen besser, als die am Schreibtisch erdachten.

Bei den Kindern denke ich über die schulische Entwicklung nach, über die persönliche Entwicklung oder wie ich helfen kann, dass sich Kind 1 wieder mit Kind 3 verträgt. Dazu mache ich mir jedoch keine Notizen :-), sondern nehme mir nur vor, meine Gedanken am Abend mit der Familie zu besprechen.

Schade, meist bin ich mit der Hausarbeit fertig, bevor ich zu Punkt 3 #gar nichts denken# gekommen bin.

Gerne telefoniere ich auch während der Hausarbeit. Wäsche machen oder Staubwischen erledigt sich gut während einer Telefonkonferenz, weil die Arbeit leise ist, Spülen geht nur beim Telefonat mit Freunden.

So verdiene ich teilweise sogar bei der Hausarbeit noch Geld oder habe mir ein bißchen Freizeit währenddessen gegönnt.

Was macht Ihr während des Staubwischens oder Staubsaugens? Habt Ihr noch andere gute Tipps?

  • Kommentare deaktiviert für Kann ich die Zeit der Hausarbeit sinnvoll nutzen?
  • Tags: , ,

Ein Grund, warum ich mich selbständig gemacht habe, war die Hoffnung, dass ich als Selbständige Familie und Beruf leichter vereinbaren könne.

 Uhr

Doch leider weit gefehlt….

ENTWEDER ICH habe Aufträge:

Sie haben als Selbständige von einem externen Dritten, der weder Sie noch Ihre privaten Belange kennt, einen Auftrag bekommen. Sie haben diesen Auftrag nur deshalb bekommen, weil keiner der Arbeitnehmer die dafür notwendigen Kenntnisse hat, oder weil der Auftraggeber Sie bei Nichterfüllung in die Haftung nehmen will oder weil der Auftraggeber einen Sündenbock sucht oder weil der Auftraggeber sich hinter Ihren Ergebnissen verstecken will.

Sie haben den Auftrag nicht bekommen, weil Sie so nett sind.

Das bedeutet, dass der Auftraggeber sich von Ihrer Auftragserfüllung viel verspricht, denn schließlich hat er Ihren hohen Tagessatz in den Entscheidungsgremien durchgeboxt und muss sich nun permanent rechtfertigen. Damit wird ein enormer Erfolgsdruck aufgebaut, dem Sie gewachsen sein müssen.

Alle Freiheiten von denen Sie geträumt haben, Freiheiten der freien Arbeitseinteilung, des Arbeitens während der Kinderschlafzeiten, des Notebooks auf den Knien im Café, können Sie vergessen. Das funktioniert nicht. Zum Zeitpunkt X haben Sie die Projektergebnisse zugesagt, und zum Zeitpunkt X müssen Sie liefern. Sie können keinen bezahlten Urlaub während der Projektphase einreichen und für kranke Kinder fehlt jedes Verständnis.

Sie sind also eingebundener, abhängiger und stärker unter Druck als in jedem Arbeitnehmerverhältnis. Denn von Ihrem Erfolg hängt die Mundpropaganda ab, die Empfehlung, die schnelle Bezahlung.

Die einzige Freiheit, die ich habe: ich kann entscheiden, ob ich bis 23.30 oder von 05:00 an arbeite.

ODER ICH habe gerade keine Aufträge:

Sie müssen als Selbständige Kaltaquise betreiben, auch wenn Ihnen die Vertriebsmentalität völlig fehlt. Sie können auch zu Hause warten, ob ein Auftraggeber anruft und auf die Ungerechtigkeit der Welt schimpfen. Ohne Aufträge wächst der Erfolgsdruck um so mehr, da Ihre monatlichen Verpflichtungen weiterlaufen, die Erlöse aber ausbleiben. Sie arbeiten also ununterbrochen an Konzepten, telefonieren, besuchen Kongresse, um Ihre Visitenkarten zu verteilen, produzieren Reisekosten, nur um am Monatsende wieder eine Gewinnwarnung aussprechen zu müssen. Sie hätten zwar Zeit, in den Freizeitpark zu gehen oder am Rhein zu sitzen, aber Sie haben keine Muße dazu, weil der Erfolgsdruck Sie nicht ruhen läßt.

Die einzige Freiheit,  die ich habe: ich kann mein Gespartes ausgeben oder ich muss aquirieren.

Ich bin also in keiner Lebenssituation so frei, wie ich es mir erträumt hatte und verlange von meiner Familie ein hohes Maß an Toleranz.

Hass-Abend

22 Mai 2008 In: Erzieherin

Obwohl die Sonne scheint und heute ein freier Tag war, habe ich „Hass“-Abend:
Der krasse Hass
Creative Commons License photo credit: schaedelbach

Ich hasse die Süßigkeiten an der Kasse im Supermarkt
ich hasse Kinderzeitschriften mit Plastikmist vorne drauf
ich hasse Efeu, das nach einem Tag Gartenarbeit immer noch aussieht, als ob man es nie beschnitten hätte
ich hasse das Gymnasium von Kind 1, dass morgen keinen beweglichen Ferientag hat, obwohl Kind 2 frei hat
ich hasse die Nachbarn, die grillen, obwohl ich die Grillwürstchen vergessen habe
ich hasse Freitage, an denen ich vor lauter Wäsche und Buchhaltung nicht aus den Augen gucken kann
ich hasse mich, weil ich da nicht drüber stehe…

ABER MORGEN WIEDER……

  • Kommentare deaktiviert für Hass-Abend
  • Tags:

Holzklotztäter gesteht

22 Mai 2008 In: Erzieherin, Psycho-Therapeutin

Ich versuche tolerant, verständnisvoll und höflich zu sein. Doch manchmal schaffe ich es nicht, dann steigt die Hasswelle in mir hoch. Die Hasswelle steigt hoch im kleinen, wenn im REWE die Kinder gnadenlos von fremden Einkaufswagen umgefahren werden. Die Hasswelle im großen steigt hoch, wenn ich höre, dass jemand ‚aus allgemeinem Frust‚ von zu Hause einen Holzklotz auf eine Brücke schleppt, um ihn dort übers Geländer zu werfen. Die getroffene Frau ist TOT. Der Täter hätte den Holzklotz zerhacken sollen, um seine Hormone und seinen Frust abzubauen, aber dieses Motiv schlägt doch echt allen ins Gesicht.

In Gedanken bei den Opfern……

Langsam komme ich mir wie ein Goldesel vor, der auf Zuruf von Schule und Kindergarten permanent Geld erzeugen soll: hier ein T-Shirt für ein Fußballtunier (bitte in gelb, statt in hellorange), dort eine Klassenfahrt, hier der Eintritt für den Schulausflug im Fach Deutsch, dort der Eintritt für den Schulausflug im Fach Mathematik. Ich weiss nicht, wie andere Familien das schaffen, aber ich habe mal angefangen zu rechnen:

currency notes
Creative Commons License photo credit: suchitraprints

Lt. einer Studie des Statistischen Bundesamtes „Einkommensverhältnisse von privaten Haushalten und ihre Ausgaben für Kinder“ kostet ein Kind im Schnitt im Monat 549 EUR. (update 2016: 604 EUR) Diese Zahl variiert je nach Alter des Kindes, je nach Anzahl der Geschwister und je nach Nettoverdienst der Erziehungsberechtigten.

Bis unter 6-jährige kosten 468 EUR, bis unter 12-jährige werden schon deutlich teurer (568 EUR) und Teenies schließlich verbrauchen sogar 655 EUR. (updae 2016: 700 EUR)

Addiert wurden folgende Kosten:
Essen, Trinken
Kleidung, Schuhe
Wohnen
Essen gehen
Eintritte für Kino, Theater, Museum, Freizeitpark, Bücher, CD, Sportverein
Fahrkarten für Bus und Bahn
Duschgel, Schminkutensilien, Lippenstift
Handy

Soweit das Statistische Bundesamt.
Daraus rechne ich nun hoch, dass ein Kind uns 12 Monate mal 549 EUR mal 18 Jahre kostet, solange es bei uns lebt; macht 118.584 EUR.

In den 549 EUR pro Monat fehlen die Kosten für:

Klassenfahrten
erhöhte Urlaubskosten, weil man gezwungen ist, in den überteuerten Schulferien in Urlaub zu fahren
Kosten für private Kinderbetreuung
Geschenke Weihnachten und Geburtstag


Für diese Kosten nehme ich unsere Familie als Einzelstichprobe und kalkuliere zusätzliche 62,70 EUR monatlich hinzu.

Somit kostet ein Kind statt 118.584 EUR nun tatsächlich 132.127 EUR.

Damit ist die Rechnung allerdings noch nicht beendet.
Diese Rechnung beachtet nämlich nicht den Zinseszinseffekt.

Hätten Sie keine Kinder, könnten Sie 549 EUR + 62,70 EUR = 611,70 EUR jeden Monat sparen. Legen Sie diese Summe monatlich in einem einfachen Bonussparprogramm an, so würden Ihnen nach Ablauf von 18 Jahren ganze 217.933,19 EUR zur Verfügung stehen. (update 2016: 153.000 EUR)

Kinder kosten Geld: rund 218.000 EUR.

Damit ist die Rechnung allerdings noch nicht beendet. Die Rechnung berücksichtigt nämlich nicht die entgangenen Einnahmen, weil der Erziehende sein Erwerbseinkommen für die Zeit der Kinderbetreuung reduziert.

Lt. Statistischen Bundesamt lag das durchschnittliche Erwerbseinkommen 2005 bei 33.700 EUR netto.

Es gibt keine statistische Erhebung über den Einkommensverlust durch Kinder.

Da die individuellen Auswirkungen der Einnahmenreduzierung sicherlich sehr stark schwanken, kann ich nur aus dem Durchschnittseinkommen und der Annahme, dass ein Erziehungsberechtigter für die ersten 6 Jahre nur eine Teilzeitarbeit ausfüllen kann, folgenden Wert ableiten:

Bei einem Durchschnittseinkommen von 33.700 EUR netto für eine Vollzeitstelle reduziert sich das Einkommen um die Hälfte, wenn dieselbe Arbeit in Teilzeit ausgeführt wird.

Somit beträgt der Einkommensverlust: 16.000 EUR netto pro Jahr mal 6 Jahre Kinderbetreuung inclusive Zinseszinseffekt = 128.016,37 EUR.

Kinder verhindern maximale Einnahmen in Höhe von 128.000 EUR.

Damit ist die Rechnung allerdings noch nicht beendet. Sie persönlich verzichten auf Konsum (hier wird nicht berücksichtigt, dass der Konsumverzicht auch positive Seiteneffekte haben kann), damit Sie die Kosten für Ihr Kind aufbringen können. Das Absinken des Konsumniveaus spiegelt sich monetär bereits in den Kosten des Kindes wieder und erhöht die berechenbaren Aufwendungen für Ihr Kind nicht noch zusätzlich.

Dennoch zeigt er sich spürbar in Ihrer Unzufriedenheit, in Ihrem Verlust an gesellschaftlicher Akzeptanz, an dem Abrutschen aus gesellschaftlichen Hierarchien. Statt des Mercedes Caprio steht nun ein FIAT Multipla in Ihrem Carport, statt des englischen Rasens findet man einen Bolzplatz hinter Ihrem Haus und statt des schicken Kostümchens sieht man Sie nun auch mal in Jogginghose und Sweatshirt mit Flecken.

Ich traue mir hier nicht zu, diese Unzufriedenheit monetär zu bewerten.

Kinder senken das Konsumniveau: Erhöhen Sie nach eigenem Ermessen die ausgerechnete Summe um den Wert X, um auszurechnen, wieviel Ihr Kind kostet.

Im Ergebnis kostet Ihr Kind die unglaubliche Summe von:

Ihr Kind kostet also 218.000 EUR tatsächliche Kosten

plus 128.000 EUR entgangene Einnahmen

plus xxx EUR gefühlter Konsumverzicht ergibt

ein Kind kostet knapp 350.000 EUR in der Zeit seiner Geburt bis zum 19.Lebensjahr.

Ich beende jetzt diesen Artikel, weil ich nicht ausrechnen möchte, wieviel uns vier Kinder kosten …. und kündige lieber den Artikel für nächste Woche an: 1.578.376 emotionale Gründe für Kinder

Die Neugierede unserer Kinder hat mir gezeigt, dass man Kinder gar nicht früh genug an den PC heranführen kann. Aus den eigenen Erfahrungen abgeleitet, biete ich dem Kindergarten Computerkurse für Fünfjährige an. Die meisten Kinder haben bereits Computererfahrung, nur wenige kennen noch nicht einmal die Maus. (Am Rande: die Kinder mit PC-Erfahrung erzählen alle, dass sie ‚beim Papa an den Computer dürfen‘, keiner berichtet vom Computer der Mama). Ich erkläre den Kinder, wie ein PC funktioniert, lasse sie die Festplatte hören, lasse den PC einschlafen und ihn wieder aufwecken, lasse die Maus auseinandernehmen und betasten, lasse die Kinder malen und rechnen. Spiele gibt es im Kurs keine, denn noch versuche ich standhaft, von dem Klischee ‚mit dem Computer kann man einkaufen und spielen‘ wegzukommen.

Bei uns zu Hause haben wir einen PC-Nachmittag eingerichtet, an dem die Kinder 1 1/2 Stunden computern dürfen, wonach ihnen der Sinn steht auf den seiten kika.de, tivi.de und girlsgames.com.  Damit entfällt das tägliche PC-Quengeln und ich kann Kind 3-4 bei seinen Spielen unterstützen.

Jedesmal, wenn das Gerangel um die Verteilung der Computer losgeht, träume ich von vier XO, die ich einfach aus der Ecke ziehen könnte.

The XO

Creative Commons License photo credit: Frankie Roberto

Vor drei Jahren begann Nicholas Negroponte mit seinem Projekt OLPC, den ärmsten Kindern der Welt mit einem Laptop für 100 Dollar bessere Bildungschancen verschaffen zu wollen.
Aber der Zuspruch fehlte, das Projekt kam nicht in Schwung. Die Laptops waren mit LINUX ausgestattet und sollten in den ärmsten Ländern Kindern eine preiswerte Chance geben, sich selbständig Wissen anzueignen und an den social media teilzunehmen. Doch die Ärmsten der Armen wollten keine Laptops ohne Windows und nahmen das großzügige Engagement nicht an.

Doch nun ist Microsoft doch mit im Boot, was die Fundamentalisten des Projektes sehr verärgert, aber nun scheint es voran zu gehen.

Die Antwort von Herrn Negroponte auf die Einbindung von Microsoft: „Unsere Mission ist nicht Open Source; unsere Mission sind Kinder und Lernen.“

By the way: das Alternativeprojekt von INTEL heißt classmate, die brasilianische Stadt Serrana hatte keine Lust auf OLPC zu warten und wurde selber aktiv. In Eigenregie sollen in der 45.000 Einwohner zählenden Stadt die ersten 200 Schulpulte mit eingebautem Tablet-PC in Betrieb genommen werden. 

Wie arm muss man sein, um in den Genuss des Projektes zu kommen? ….

Diätenerhöhung verschoben

20 Mai 2008 In: Unternehmerin

Aufgrund der öffentlichen Diskussion, Parteiaustritten und dem Widerstand vieler Abgeordneter ist die Diätenerhöhung bis nach der Bundestagswahl verschoben worden. Der zeitliche Zusammenhang zum Weltarmutsbericht hat wohl auch das seinige getan.

3/4 z.B. der heute.de-User haben im Laufe des heutigen Vormittags gegen die Erhöhung votiert.

Ein sehr zweischneidiges Thema: einerseits soll das Geld ja auch anderen Leuten als nur Lehrern Lust auf Politik machen. Wenn dafür höhere Diäten den richtigen Anreiz darstellen, wäre es ja einen Versuch wert.

Derzeit jedoch werden Politiker in ihren Wahlkreisen als ‚Raffkes‘ beschimpft, weil der Eindruck von Selbstbedienung entsteht. Mich stört am meisten die Unsensibilität mit der gerade jetzt eine Diätenerhöhung beschlossen wird. Wie weit sind Politiker eigentlich vom Volk entfernt? Noch weiter als ich dachte…..

 

gesperrt auf eltern.de Forum

20 Mai 2008 In: Psycho-Therapeutin

Für alle, die sich wundern, warum ich im ELTERN.de-Forum nicht mehr antworte, ich wurde wegen angeblichem SPAM (ich hatte einen LINK zu meiner eigenen Seite eingefügt) auf immer gesperrt.

 

  • Kommentare deaktiviert für gesperrt auf eltern.de Forum
  • Tags: ,

FACEBOOK

Möchten Sie gerne erfolgreich sein?

Mein Angebot für Ihre Fragen zwischendurch: 1HourBeratung hier! Zahlen Sie nur Ihre tatsächlichen Gesprächsminuten!...

Jetzt hier Termin vereinbaren!


Meine Karrieretips für SIE! Als Ebook haben Sie sie immer bei sich!

Veranstaltungen

Weiterbildung zum Systemischen Coach

nach den Standards der Deutschen Gesellschaft für Coaching (DGfC) und den Empfehlungen der Stiftung Warentest

März 2016-September 2017, 18 Monate
ASG-Bildungsforum, Düsseldorf
Anmeldungen ab sofort

Kongress women&work

Datum: 17. Juni 2017
Beginn: 10:00 Ende: 17:30
Bonn, WCC - Plenargebäude

Frauen-Wirtschaftsforum women@work

Düsseldorf, verschiedene Veranstaltungen

Weitere Projekte

Einfach Glücklich momblog Werbekampagne 2011 day4you Werbekampagne

Archive