Ich komme immer mehr zu dem Schluß, dass es ineffizient ist, wenn Frauen Frauen coachen.

Sahira
Creative Commons License photo credit: Andrea & Stefan

Es ist immer dann ineffizient oder sich im Kreis drehend, wenn Veränderungen angestrebt werden, die nicht mit der Frau an sich, sondern mit ihrem beruflichen Umfeld zu tun haben.
Denn das ist standarisiert männlich.
Was soll also eine Frau einer Frau beibringen?

Geht es um berufliche Veränderungen, um eine Neupositionierung, um die neue Selbständigkeit,
dann müssen Frauen auf MÄNNER vorbereitet werden,
dann müssen Frauen MÄNNERDenke kennenlernen und
dann müssen Frauen lernen, ihr eigenes Verhalten kritisch zu erkennen zu ändern.

Möchte eine Frau diese Veränderungen, diesen internen change durch externe Anstösse unterstützen lassen, so braucht sie idealerweise einen Menschen, der sowohl weiblich denkt, um nämlich ihre weiblichen Probleme zu verstehen, der aber auch männlich denkt, um den Umorientierungskurs festzulegen.

Es gibt einige Frauen, die das Glück haben, beides zu können, deren Gehirn und ihre soziale Prägung männlich angehaucht ist und deren Weiblichkeit aber durchaus ebenfalls vorhanden ist.

Wer einen solchen Coach findet, ist bei Veränderungen im beruflichen Umfeld sicherlich sehr gut aufgehoben.


Dazu paßt:
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