Karriereberatung: 7 Berufe prägen eine Frau
Das Rollenspiel von letztem Montag wirft noch einige Fragen mehr auf:
Warum schreibt das weibliche Kind soviel mehr SMS als das männliche Kind?
Warum teilt das weibliche Kind jede Gefühlsregung sofort mit, das männliche Kind jedoch nicht?
Hat das männliche Kind vielleicht gar nicht soviele Gefühlsregungen oder nimmt es diese nicht so ernst oder hält sie nicht für so wichtig?
Hat das weibliche Kind eine größere Fürsorge? Fühlt es sich mit der familiären Gruppe so verbunden, dass es die räumiche Distanz durch Mitteilungen überbrücken möchte?
Oder reden Frauen einfach ohne viel nachzudenken viel mehr und immer und alles dreifach?
ruediger
25. Februar 2011 um 21:43 Uhr
Wenn ich der besten Tochter von allen manchmal zuhören muss, wenn man sich zu mehr als Dreien verabredet ist es die Unfähigkeit zielgerichtet zu kommunizieren und einmal Entscheidungen zu treffen, ohne sich Gedanken darüber zu machen, was nun die Anderen davon halten und aus Höflichkeit keine Einwände hatten. Es werden viel zu viele Worte an der falschen Stelle gemacht. Ich habe versucht ihr etwas männliche Kommunikation mit auf den Weg zu geben, …. wer nichts sagt ist selber schuld, also entscheide Du und gut ist es. Aber ach…..
AnJu
1. März 2011 um 16:33 Uhr
Ob Teeniemädchenkommunikation tatsächlich repräsentativ ist, wage ich zu bezweifeln. Ich kann mich erinnern, dass wir freitags mittags aus der Schule kamen und dann erstmal drei Stunden am Telefon hingen, um unser Wochenende mit den Freundinnen zu planen, die wir sowieso grade in der Schule gesehen hatten. „Ich weiß nicht, sag du…“ und „dann ruf ich jetzt die nochmal an und du rufst jene nochmal an und dann telefonieren wir nochmal…“ war da Standard. Das mache ich aber heute auch nicht mehr so.