Das Rollenspiel von letztem Montag wirft noch einige Fragen mehr auf:

Warum schreibt das weibliche Kind soviel mehr SMS als das männliche Kind?
Warum teilt das weibliche Kind jede Gefühlsregung sofort mit, das männliche Kind jedoch nicht?
Hat das männliche Kind vielleicht gar nicht soviele Gefühlsregungen oder nimmt es diese nicht so ernst oder hält sie nicht für so wichtig?

Hat das weibliche Kind eine größere Fürsorge? Fühlt es sich mit der familiären Gruppe so verbunden, dass es die räumiche Distanz durch Mitteilungen überbrücken möchte?

Oder reden Frauen einfach ohne viel nachzudenken viel mehr und immer und alles dreifach?