Karriereberatung: 7 Berufe prägen eine Frau
Die Unternehmerin nimmt sich selbstverständlich den größten Teil des Tages für sich selbst. Den Rest läßt sie großzügig der Erzieherin und der Köchin. Die Putzfrau kann sehen wo sie bleibt.
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Das hat zur Folge, dass
Warum will man es eigentlich sauber haben?
Aber irgendwie sind das alles keine überzeugenden Gründe, die rechtfertigen würden, dass ich bis in die Nacht hinein putze.
Es ist bei uns sauber ohne klinisch rein zu sein. Die Putzfrau mag es gerne aufgeräumt und optisch sauber, rennt aber nicht der letzten Bakterie hinterher.
Unsere Kinder sind sehr viel seltener krank als andere Kinder und haben keine Allergien. Ich sehe da bei uns den Bauernhofeffekt. Kinder auf dem Land sind weniger krank, weil sie mit mehr Erregern zusammentreffen, gegen die sie Abwehrkräfte entwickeln können. Das künstliche Abschotten der Kinder gegen das Leben, die übertriebene Hygiene, führt nicht immer zu einem positiven Effekt.
Statt Desinfektion essen die Kinder Gemüse (natürlich nur, wenn man es nicht als solches erkennt :-) ) und eimerweise Obst.
Erfreut die Köchin und entlastet die Putzfrau!
Wer hat was gesagt?