Karriereberatung: 7 Berufe prägen eine Frau
Das habe ich jetzt von meiner dickköpfigen Barfusserei: jetzt bin ich krank.
Aber als Frau, Mutter, Unternehmerin bist Du ja nicht krank, solange Du noch aufrecht stehst. Dann wird die Krankheit überhaupt nicht wahrgenommen: denn wenn Du wirklich krank wärst, dann lägest Du ja im Bett. Logisch, oder?
Erst wenn Du den Kopf unter dem Arm trägst, könnte es sein, dass ein Mitmensch fragt: „Du siehst aber gar nicht gut aus heute. Soll ich Dir nen Tee kochen?“
buchstaeblich
25. September 2008 um 21:20 Uhr
Du siehst aber gar nicht gut aus heute. Soll ich Dir nen Tee kochen?
Joachim
25. September 2008 um 22:09 Uhr
„Du siehst aber gar nicht gut aus heute. Soll ich Dir nen Tee kochen?“
Immerhin! Ich denke aber, das ist weit abgeschlagen von „“Du siehst aber gar nicht gut aus heute. {Solltest dir einen Tee kochen, mach mal 5 Minuten* Pause, [etc…]}“ :)
* die Betonung liegt auf FÜNF. :)
Petra
26. September 2008 um 08:53 Uhr
@Frau Buchstaeblich: ja bitte! Ceylon mit viel Zucker!
@Joachim: stimmt! Es geht noch schlimmer. Da habe ich wohl noch Glück mit meinen Mitmenschen.:-)
asterix
26. September 2008 um 10:47 Uhr
Durchhalten – morgen ist Samstag. Da darf (bei uns zumindest) auch die Mama mal krank sein. Oder bevorzugt unter der Woche an Nicht-Arbeitstagen ;-)
Gute Besserung!
Gruß, Astrid